Letterhead

Iconic ist ein ausgelebter Vintage Synthesizer Exzess

Mit Iconic präsentieren Danger in Dream ihr neues Konzeptalbum. Wie schon der legendäre Vorgänger Entrance ist auch die aktuelle CD eine Hommage an die Elektronische Musik der frühen 80er, erweitert mit progressiven und experimentellen Elementen.

Iconic bietet dem anspruchsvollen Hörer sechs ineinander fließende Themen. Die Kompositionen sind eine facettenreiche Melange aus detaillierten Soundgebilden, packenden Melodien und filigranen Harmonien. Raffinierte Sequenzen, treibende Rhythmen und ein moduliertes Klangbild unterstützen die atmosphärischen Spannungsbögen.

Alle Stücke auf Iconic sind musikalische Unikate. Sie sind Ergebnis zahlreicher Live-Sessions im Studio, wobei ausschließlich Hardware-Synthesizer zum Einsatz kommen. Mit künstlerischer Virtuosität und Liebe zum Detail kombinieren die Protagonisten aktuelle elektronische Instrumente mit handgespielten Vintage-Synthesizern. Die offene Herangehensweise sowie der Fokus auf die Magie des Moments verleihen Iconic eine unverwechselbar organische Lebendigkeit.

Iconic von Danger in Dream ist eine hörenswerte, charaktervolle Neuerscheinung. Als gelebter Vintage-Synthesizer-Exzess ist das Album für jeden Fan der Elektronischen Musik uneingeschränkt empfehlenswert.

Iconic Titel:        Danger In Dream ‎– Iconic
Label:      Virtual Music ‎– VM-DID02
Format:   CD, Album
Release:  2019
Genre:     Electronic; Berlin High School
Spielzeit: 62 Minuten

Trackliste:

  1. Astrosteron 
  2. Iconic 
  3. Deep Blue
  4. Skylink
  5. Arctic Mysteries
  6. Electric Fields

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   Code:      VM-DID02
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Neueste Nachrichten: Iconic wurde als bestes Elektronik-Album 2019 ausgezeichnet

„Danger in Dream - Iconic“ wurde mit dem Deutschen Preis für Elektronische Musik ausgezeichnet. Wir sind die Gewinner in der Kategorie „Bestes Elektronik-Album 2019“: www.schallwelle-preis.de

Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei unseren Freunden und Fans, bei der Jury und allen unseren Unterstützerinnen und Unterstützern. Jeder Beitrag war wichtig und wertvoll. DANKE! :-)

  • Hörproben "Iconic"

  • Videoclips





  • Internationales Feedback

    Empire Music Magazin / Oliver Mensing, www.empiremusic.de

    Alexander Guelfenburg und Robert Wittek stammen aus der österreichischen Hauptstadt Wien und haben sich unter dem Projektnamen Danger In Dream der elektronischen Musik der 1980er-Jahre verschrieben. Gleich der Opener Astrosteron (tolles Wortspiel) lässt auf überzeugende Weise erahnen, in welche Richtung das Album schlägt. Nach einem bombastischen Beginn, der an die Filmmusik zu dem Science-Fiction-Klassiker Blade Runner von Vangelis erinnert, entwickelt sich das Werk zu einem kurzweiligen elektronischen Instrumentalalbum mit Stilmitteln, die insbesondere Freunde der Tangerine Dream-Alben Tangram, Logos, White Eagle und Poland ansprechen. Feine rhythmische Sequenzer-Läufe mit außergewöhnlichen Melodiebögen, die eine ähnlich ideenreiche Frische aufweisen, wie man sie auch von dem deutschen Elektroniker Gerald Arend alias Klangwelt kennt. Hinzu gesellen sich Elemente, die wie eine Frischzellenkur der Instrumentalstücke von The Alan Parsons Project wirken. Klasse! Die beiden Österreicher legen besonderen Wert auf die Tatsache, dass sie für das komplette Material auf Iconic nur echte Hardware-Synthesizer nutzen, also keine Software. Viele Stücke sind bei Live Sessions im Studio entstanden und verleihen dem Album eine unverkennbare organische Lebendigkeit. Unbedingt antesten!

    Stefan Erbe, www.empulsiv.de

    Liebhaber der 80er, und im besonderen die von Berlinscher Sequenzerkost sollten gleich mal den aktuellen Kontostand prüfen, denn die aktuelle soundretrospektive Reise die das Duo Wittek/Guelfenburg aka Danger in Dream zum Kauf anbietet, wird sicherlich in einige Beuteschemen der Fan-Angehörigen dieser Genrekunst passen. Zugegeben, an manchen Stellen fühlen wir uns ins "EXIT" vergangener TD-Tage zurückgeführt und prüfen sogleich nochmal, ob sich nicht doch ein Name aus der 80er Band-Konstellation heimlich unter die Tonerzeuger gemischt hat, denn eine Handvoll der Tracks sind in ihrer Huldigungsform ganz nah am Original. Macht aber nix, denn wer sich darauf einlässt und sich von dem Klon-Experiment gedanklich lösen kann, erhält eine Melange aus klug und stilsicher geprägten Kompositionen, die in Gänze einen ordentlichen Gesamtspannungsbogen erzeugen. So ordentlich, dass man eben auch das ganze Album retrovitalisierend in einem Stück verzehren kann. An manchen Stellen lugt sogar noch die eine oder andere 70er-Verbeugung im Magic Fly-Mantel hervor und serviert, wenn es mal etwas drumiger wird, auch die eine oder andere diskohafte Moroder Anspielung. Kurzweilig und klug reminisziert.

    Daniel Dressler, www.unter-ton.de

    Kein Land kann mehr das Monopol eines Genres für sich behaupten. So wie früher, als die Briten ihren Beat, die Deutschen ihren Elektro-Pop und die Vereinigten Staaten ihre Country-Musik hatten, funktioniert das ganze nicht mehr. Beispielsweise entstammen die Klänge der Formation Danger in Dream aus der prunkvollen Stadt Wien. Doch wäre einem dieser Fakt nicht bewusst, man könnte "Iconic", ihr jüngst erschienenes zweites Album, auch einfach mal rund 35 Jahre zurückverfrachten und nach Berlin verorten. Denn ihre breit angelegten Instrumentale, die zwischen spacigem Weltraumgezische und redundanten Entspannungsmelodien mit einem Hauch Asia-Flair angesiedelt sind, lassen gleich Tangerine Dream oder Klaus Schulze vor dem geistigen Auge aufploppen. Tatsächlich bildet die Grundlage ihrer Kompositionen immer eine ansprechende Melodie, die sie stilvoll aus alten analogen Synthesizern rauskitzeln; besonders gut gelungen ist dies bei den beiden "Skylink"-Teilen, die angesichts der aktuellen Entwicklungen in der elektronischen Klangerzeugung auch locker als Synthwave-Produktionen durchgewunken werden können, wenn man die Beats noch etwas fetter gemacht hätte. In der Tat sucht "Iconic" den Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Gegenwart, indem sie ihre Kompositionen über aktuelle Aufnahmeverfahren dann doch in die Jetztzeit transferieren. Damit gelingt ihnen das Kunststück, bei aller Verpflichtung für die Tradition nicht in starre Muster zu verfallen. Danger In Dream erwiesen sich bereits nach ihrem Debüt "Entrance" als beachtenswertes Duo. Mit "Iconic" verfolgen sie ihren Weg konstant weiter und suchen nach dem Traumhaften in der Musik. Gefährlich ist dieser Traum, wie es der Bandtitel andeutet, aber beileibe nicht, sondern einfach nur ausnehmend bezaubernd.

    Stephan Schelle, www.musikzirkus-magazin.de

    Danger In Dream ist eine Formation, die zwei Elektronikmusiker aus Österreich vereint. Zum einen ist dies Alexander Guelfenburg, der Ende der 90’er Jahre als Hybrid Machine die beiden hervorragenden Alben „Debut!“ und „Eloquence“ veröffentlichte und Inhaber des Labels Virtual Music ist. Zweiter im Bunde ist Robert Wittek aus Wien, der seit 1991 seine elektronische Musik unter eigenem Namen veröffentlicht. Am 14. Oktober erscheint nach dem 2001’er Debüt „Entrance“ des Projektes Danger In Dream die zweite CD mit dem Titel „Iconic“. (…)

    Gestartet wird mit dem zweiteiligen „Astrosteron“, dessen beide Teile zusammen auf 11:37 Minuten Spielzeit kommen. Zunächst kommen einige Flächen auf und werden durch Effekte verstärkt die ein spaciges Flair verströmen. Dann kommen nach gut einer halben Minute erste Harmonien auf, die zunächst nach Vangelis klingen, dann aber schnell in Richtung Tangerine Dream weisen. Nach einer weiteren Minute starten die Sequenzer und jetzt geht die Post ab. Harmonien und Melodielinien gehen mit den Sequenzern eine Gänsehaut treibende Liaison ein. In „Part 2“ wird es dann richtig melodisch. Spätestens jetzt ist man vom Danger In Dream-Sound gefangen. Es folgen die anderen Tracks, die nur so vor wunderbaren Melodien strotzen und gelegentlich gar poppige Elemente aufweisen wie z. B. das Titelstück. Das geht einfach gut ins Ohr, ohne dass es zu irgendeinem Zeitpunkt langweilig wird.

    Atmosphärische Übergänge sorgen dafür, dass die sechs Stücke bzw. zwölf anwählbaren Parts zu einem großen Gesamtwerk verschmelzen. Aus diesem Grunde sollte man auch die CD in einem Hördurchgang genießen. Das hervorheben einzelner Parts ist kaum möglich, da „Iconic“ in sich stimmig wirkt und von hoher Qualität ist.

    „Iconic“ klingt wie ein verschollenes Tangerine Dream-Album aus den 80’er Jahren. Guelfenburg und Wittek schaffen es aber immer noch eine eigene Handschrift in die Musik zu integrieren. Wer die 80’er Phase von Tangerine Dream mag, der wird hier voll auf seine Kosten kommen. Ein tolles Album, das sich noch oft in meinem Player drehen wird.

    Sylvain Lupari, www.synthsequences.com  Rating: 4.5 out of 5

    Come on! Say the name quickly. Say Danger in Dream quickly, quickly! Like music, the words in your mouth come close to illusion; Tangerine Dream! If you missed the wonderful Entrance in 2001, don't miss ICONIC. (…)

    Astrosteron begins slowly. (…) And even more when a line of the sequencer makes it keys dancing with symmetrical jumps, and the ambiences are perfumed with pads and a dialogue between synths, like in the days of Exit. (…) Deep Blue is a nice ballad of the White Eagle genre from which rises a beautiful synth solo which embellishes the listening as much as these slamming percussions which follow its evolution. A very good title which flows towards a pure remake of the opening of Tangram, at least for the first part of Skylink Part 1. The armada of percussive elements here reaches an unexpected level in what becomes a good electronic rock guided by sober electronic percussions. We close our eyes and the Dream becomes almost reality. As if a secret agent had stolen archives from the Franke, Froese, Schmoelling trio! Skylink Part 2 continues the evolution with a slightly stroboscopic spheroidal structure that can be found in Network, still from Exit. The cadence slowly decreasing, we arrive at Arctic Mysteries where synth solos compete with a fauna of percussive elements and sound effects à la White Eagle, Mojave Plan, in a structure leaping in its static fabric but oh so lively of its multiple effects. With our ears still in seduction mode, we probably reach the pinnacle of ICONIC with the Electric Fields trilogy. It's almost 20 minutes of electronic rock, rather frenzied I would say, watching our feet tapping nervously on a rhythm that mixes spasmodic and leaping visions quite well. As in the Entrance's finale, Danger in Dream raises its level of composition by a notch with a more personal structure where elements and effects from the 80's are grafted, as much from the music of Tangerine Dream as that of EM in general. I'm thinking in particular of Jean-Michel Jarre.

    (…) The multiplicity of sound effects, including creativity in percussive elements, make this album a jewel that delights each time you listen to it. It is a must for fans of Tangerine Dream with influences and similarities that range from Tangram to Hyperborea. The sound quality and production are impeccable, like the 62 minutes of this album which has been playing in loops since I received it from Virtual Music.

    Joerg Strawe / Cue Records

    Iconic ist das neue Album von Danger in Dream. Wie der legendäre Vorgänger Entrance ist auch Iconic im Stil der Berliner Schule produziert, erweitert mit progressiven Elementen. Das Album bietet alles, was uns EM-Fans das Herz höher schlagen lässt: Tolle PPG Sounds, treibende Sequenzen, analoge Bässe, packende Soli.

    Danger in Dream verwenden ausschließlich Hardware-Synthesizer, die in zahlreichen Live-Sessions im Studio eingespielt werden. Begleitet von Sequenzern und Arpeggiatoren nehmen die Künstler nur das fertig gemischte Stereo-Signal auf. Den klangliche Feinschliff erhält die Musik in einem professionellen Studio durch die besten Ton-Ingenieure, unter Berücksichtigung eines zeitgenössischen Sound-Designs. Der Fokus auf die Magie des Moments und die offene Herangehensweise verleihen Iconic eine unverwechselbar organische Lebendigkeit.

    Iconic ist ein sensationelles Album geworden, das garantiert begeistern wird. Wenn Sie TD´s Exit, Logos oder Hyperborea mögen, dann werden Sie Iconic lieben.

    Discogs; User "linksys"   Rating: 5 out of 5

    I got Iconic last week and I must have played it a thousand times. The music is really addictive. Awesome synthesizer sounds, crystal clear tone, catchy solos, groovy sequences – all what I expect from that kind of music. The booklet states that Danger in Dream pays tribute to the good old days of electronic music. I think that they did not build just a temple to worship our heroes. Actually they built a colossal cathedral! Electronic music at it´s best, very recommended!

    Michael W. R. Mount Airy; USA

    I picked the CDs up from the US Post Office yesterday. Both my son and I have listened to them and think you have another winner! I am such an aficionado of that old school Berlin sound you capture so well. Do I understand correctly that the whole thing has captured in real time? I'm impressed! Thank you for carrying the torch and putting out more of your work!

    Torsten S., Hepberg, Deutschland

    Heute ist die CD gekommen und sie läuft gerade. Absoluter Knaller! Wie geil ist das denn? Da fühlt man sich wieder jung. Diese Sounds in dieser schönen Kombination, mit diesem sequenziellen Charakter. Absolut phantastisch! (…) Ihr habt die Synthesizer so sprechen lassen, wie sie sprechen wollen. Nix verbogen oder nichts neumodisch machen wollen. Mega!

    Till K., Tübingen, Deutschland

    Ich habe mir natürlich nach dem Hören des kleinem Ausschnitts mir die CD bei Cue-Records bestellt. Die Musik ist wirklich wunderbar. Sie ist in einem Stil, der über 35 Jahre alt ist, klingt aber trotzdem nicht alt oder "nachgemacht". Sie klingt frisch und sauber im Klang. Und einen PPG Wave mal wieder in einer aktuellen Aufnahme zu hören ist sowieso schön. Tolle CD!

    Christian D. Salzburg, Österreich

    Ich habe die CD über´s Wochenende schon ein paar Mal gehört - ich bin hin und weg! Wie nahe kann man dem Original kommen?! Ein Wahnsinn. Würde ich es nicht wissen, ich würde schwören, dass das bisher verschollenes, unveröffentlichtes TD-Material aus der Ära Tangram – Hyperborea ist. Sowohl von den Sounds her (extra geil die PPG-Klänge) als auch kompositorisch ist das einfach unglaublich. Ein Meisterwerk, ich ziehe den Hut! Gratulation! Jetzt wäre ich noch neugieriger auf eure früheren Werke…

    Dubravko S. Zagreb, Kroatien

    I went all the way through Iconic yesterday, and it is really, as you described it, sort of modern reflection on long gone time. I like it very much! (…) I also noticed, and it is true for your previous work as well, that you manage to produce extremely clean sound with abundance of details and structure. I've seen a note saying it has been mastered for quality. In a way it's like listening to high-quality classical orchestral record (which I'm doing a lot these days) and having clear insight into large ensemble. (…) Really amazing!

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